Die Ansteckungsgefahr liegt in der Luft
Bisher ist noch nicht abschließend geklärt, wie genau sich das Corona-Virus verbreitet. Also, ob vor allem über Aerosole in der Atemluft oder über eine Tröpfcheninfektion. Fakt ist, dass in all den unterschiedlichen Tröpfchen und Aerosolen potenziell Viren enthalten sind. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass das Infektionsrisiko mit der Partikelkonzentration steigt. Mittels regelmäßiger Stoßlüftung können die Belastungswerte effektiv reduziert werden. Doch wie sollen diese Lüftungsregelungen in der Herbst- und Winterzeit durchgehalten werden?
Mobile Raumluftreiniger zur Miete – schnelle und unkomplizierte Soforthilfe
Mobile Mietgebäude von KLEUSBERG mit sogenannten raumlufttechnischen Anlagen sind dann klar im Vorteil. Die Geräte, welche zum Beispiel in Schulklassen und Kitas oder auch in Besprechungs- und Aufenthaltsräumen zum Einsatz kommen können, filtern bzw. deaktivieren mit Hochleistungs-Hepa-Filtern 99,995 % der möglichen Viren, Pollen und Bakterien. Der Aktivkohlefilter entfernt Staub und Gerüche zuverlässig. Durch das Herausfiltern der Aerosole über die Geräte werden diese nicht zu Virenschleudern, sondern verringern die Aerosolkonzentration in einem Raum um ein Wesentliches.
Je nach Raumgröße werden unterschiedliche Produktvarianten, auch für kleinere Einzelbüros oder Aufenthaltsräume, zur Miete angeboten. Großer Vorteil ist die schnelle und einfache Einbringung dieser Systeme. Sie werden nur über einen handelsüblichen Schuko-Stecker an das Stromnetz angeschlossen – ohne baulichen Aufwand oder Fachpersonal.
Weitere Informationen finden Sie in unserem Flyer "Raumluftreiniger zur Miete – die schnelle und unkomplizierte Soforthilfe".
CO2 als Indikator für die Raumluftqualität
Das regelmäßige Lüften wird allerdings nicht durch diese Geräte ersetzt. Generell gilt: Je mehr Menschen sich in einem Raum befinden, desto häufiger muss gelüftet werden. Denn wo viel ausgeatmet wird, steigt der CO2-Spiegel und mit ihm die Aerosolkonzentration. Je mehr frische Außenluft in die Räume strömt, desto besser ist das Raumklima. Die kontinuierliche Frischluftzufuhr und CO2-Abfuhr sorgen außerdem dafür, dass sich die Rauminsassen dauerhaft wohler fühlen und besser konzentrieren können. Daher ist es sinnvoll, die Luftgüte in Innenräumen automatisch zu überwachen. Hilfreich sind dabei CO2-Sensoren, welche die Konzentration von Kohlendioxid messen und durch eine rot oder grün leuchtende LED anzeigen, wenn ein Grenzwert erreicht ist und gelüftet werden sollte. Zusätzlich kann auch ein interner Summer als Signal ausgelöst werden. Die Sensoren können platzsparend in einer Unterputzdose in den Raumeinheiten installiert werden.
Wie auch in Modulgebäuden das Ansteckungsrisiko auf ein Minimum reduziert wird, lesen Sie in einem weiteren KLEUSBERG Artikel in den Themen & Stories.