Drei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz hat KLEUSBERG einen bedeutenden Beitrag zum Wiederaufbau der Paul-Klee Förderschule geleistet. Gemeinsam mit engagierten Handwerksbetrieben und unter der Schirmherrschaft der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Ina Scharrenbach, wurde der Wiederaufbau in Langenfeld erfolgreich umgesetzt.
Nach der Zerstörung der ursprünglichen Schule in Leichlingen durch das Hochwasser im Juli 2021 musste schnell eine Lösung gefunden werden, um den Schülerinnen und Schülern wieder einen optimalen Lernort zur Verfügung stellen zu können. Dank der Wiederaufbau-Mittel des Landes Nordrhein-Westfalen und der innovativen Modulbauweise von KLEUSBERG konnte die neue Schule in kürzester Zeit realisiert werden.
Gemeinsam für die Zukunft
Am 16. Juli 2024 besuchten Ministerin Ina Scharrenbach, HWK-Präsident Hans Peter Wollseifer und WHKT-Hauptgeschäftsführer Dr. Florian Hartmann die fast fertiggestellte Schule in Langenfeld. Zusammen mit dem Bau- und Projektteam von KLEUSBERG besichtigten sie das neu entstandene Modulgebäude. Sie zeigten sich beeindruckt von der schnellen und effizienten Umsetzung des Projekts. Besonderes Augenmerk lag während des Besuches auch auf der Initiative »HANDWERKimWIEDERAUFBAU«, welche zukünftig ebenfalls weiterhin maßgeblich zum Wiederaufbau in betroffenen Gebieten beitragen wird.
Effizienter Bauprozess durch Modulbauweise
Der schnelle Wiederaufbau der Paul-Klee-Schule war insbesondere durch die modulare Bauweise möglich. So konnte der Bauprozess, ohne Kompromisse hinsichtlich der Qualität, erheblich beschleunigt werden. Während die einzelnen Modulsegmente werksseitig bei KLEUSBER vorgefertigt wurden, fanden auf dem Baufeld die Gründungsarbeiten statt. Dieses parallele Arbeiten reduziert nicht nur die Bauzeit, sondern auch die Belastung für die Umgebung und die Umwelt.
Ein moderner und sicherer Lernort
Die neue LVR-Paul-Klee-Schule bietet modern ausgestattete Klassenräume und Freizeitbereiche, die den Schülerinnen und Schülern ein optimales Lernumfeld bieten. Besonders hervorzuheben ist die Berücksichtigung von Hochwasserschutzmaßnahmen bei der Planung und Umsetzung des Neubaus. So ist die Schule gegen zukünftige Unwetterereignisse bestens gewappnet.
Wir berichteten in der Vergangenheit bereits mehrfach über den Baufortschritt dieses Modulbauprojektes. Werfen Sie also gerne einen Blick zurück und schauen Sie in die anderen Artikel.